Als Kfz-Gutachterteam wurden wir kürzlich zu einem Verkehrsunfall in Aplerbeck gerufen, einem Stadtteil Dortmunds, der verkehrsgünstig im Dreieck der A44 bzw. B1 im Norden, der B236n im Westen/Südwesten und der A1 im Südosten liegt. Diese verkehrstechnisch wichtige Lage führt zu einem hohen Durchsatz an Fahrzeugen, was leider auch das Risiko von Unfällen erhöht.
Unser Auftrag bestand darin, die Schäden an einem Fahrzeug zu begutachten, das in einen Auffahrunfall verwickelt war. Bei unserer Ankunft am Unfallort stellten wir fest, dass die Kollision auf einer der Hauptverkehrsadern Aplerbecks stattgefunden hatte, wo die Verkehrsdichte besonders hoch ist, insbesondere zu den Stoßzeiten.
Die Unfallstelle bot ein typisches Bild: Zwei Fahrzeuge waren beteiligt, wobei das hintere Fahrzeug offensichtlich nicht rechtzeitig bremsen konnte und auf das vordere aufgefahren war. Unsere erste Aufgabe war die sorgfältige Dokumentation des Zustands beider Fahrzeuge. Wir machten zahlreiche Fotos und notierten uns jedes Detail, das zur Klärung der Schadensursache und -höhe beitragen könnte.
Nach der visuellen Inspektion begannen wir mit der genaueren Untersuchung der Schäden. Das auffahrende Fahrzeug wies erhebliche Frontschäden auf – eine zerstörte Stoßstange, Motorhaube und Frontscheinwerfer waren deutlich sichtbar. Das vordere Fahrzeug hatte entsprechende Heckschäden, inklusive einer verformten Heckklappe und zerbrochenen Rücklichtern.
In unserem Gutachtenbericht fassten wir die Ergebnisse unserer Untersuchungen zusammen, inklusive einer detaillierten Schätzung der Reparaturkosten für beide Fahrzeuge. Diese Informationen sind entscheidend für die Versicherungen, um die Schadensansprüche der beteiligten Fahrer regulieren zu können.
Die Tätigkeit als Kfz-Gutachter in einem so verkehrsreichen Gebiet wie Aplerbeck erfordert nicht nur technisches Know-how, sondern auch ein schnelles Reaktionsvermögen und Präzision in der Arbeit, um den Beteiligten gerechte und fundierte Unterstützung in ihren Versicherungsangelegenheiten bieten zu können. Dieser Fall hat einmal mehr die Bedeutung unserer Arbeit in der Bewertung und Dokumentation von Verkehrsunfällen unterstrichen.